Kreuzverhör zwischen dem rasanten Rollstuhlfahrer Dr. Wolfgang Schäuble und R.W. v.Neutitschein

Richard Wilhelm von Neutitschein stellt die Parallelen zwischen George Orwell und 1984 her... im Kreuzverhör mit Dr. Wolfgang Schäuble
Kreuzverhör zwischen dem rasanten Rollstuhlfahrer Dr. Wolfgang Schäuble und Richard Wilhelm von Neutitschein
Herr Doktor, ehren werde ich Sie nicht, sehr ehren schon mal gar nicht am Purimfest – in unserer Zeitrechnung des Endzeitjahres 2012.
Sie, Wolfgang Schäuble, fielen bereits einem Attentat zum Opfer, dessen Folgen Sie im Rollstuhl erdulden müssen. Für meine Begriffe steckt der Mossad dahinter. Alles über die UNIT 8200 geplant und von einer scheinbar „Verrückten“ ausgeführt. Sie stammt, wie zuverlässige Quellen aus dem Kopp-Verlag beweisen, aus dem streng geheimen Projekt der US Army MK ULTRA. Diese Programme wurden und werden ständig weiterentwickelt.
So werden alle Menschen gezielt mit HAARP und CHEMTRAILS bombardiert. Sehen Sie sich nur die Vielzahl der Sendemasten auf den Dächern überall an. So hat der Mossad den perfekten Zugriff in jedes Wohnzimmer, in jedes Schlafzimmer, auf jedes Handy.
George Orwell und 1984 sind Wirklichkeit geworden. So, wie George Orwell es beschrieben hat, wurde es in der City of London perfekt umgesetzt. Eine Millionen Video- und Audiokameras überwachen jeden Atemzug eines jeden Menschen.

Dr. Wolfgang Schäuble im Kreuzverhör mit dem Holocaustexperten und Judenforscher Richard Wilhelm von Neutitschein. Fernsehsendung am 20. April 2012 um 20 Uhr 15 nach der Tagesschau.
Und Sie stehen als Paradebeispiel, fast möchte ich sagen als Parodiebeispiel dafür, wie US amerikanischer Besatzerpolitik aussieht. Nämlich scheußlich.
Haben Sie sich jemals zur Steuerhinterziehung des Spendenskandals geäußert? Sie wissen schon, die Jackentaschen-Stiftung NORFOLK.
Wohin mit dem Geld? Die gesetzlichen Krankenkassen sitzen auf Reserven von fast 20 Milliarden Euro. Einen Teil davon will nun offenbar Finanzminister Schäuble einsammeln. Die Versicherten profitieren dagegen nur minimal: Der Beitrag soll um 0,1 Prozentpunkte sinken.
Seit Tagen zanken sich Krankenkassen und Politiker darüber, was mit den gigantischen Finanzreserven geschehen soll, die die Kassen in den vergangenen Jahren angehäuft haben. Nun zeichnet sich offenbar ein Kompromiss ab. Laut einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ („FR“) soll nach bisherigem Stand der Verhandlungen ein Teil des Überschusses an den Bundeshaushalt gehen.

Schäuble kassiert Milliarden von den Krankenkassen
Die Gespräche zwischen Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) liefen darauf hinaus, dass die Reserve des Gesundheitsfonds einmalig um rund zwei Milliarden Euro gekürzt wird. Der jährliche Steuerzuschuss des Bundes in Höhe von 14 Milliarden Euro soll zudem befristet für mindestens zwei Jahre abgesenkt werden. Der genaue Betrag sei noch unklar.

Im vergangenen Jahr gaben die Kassen am meisten für Krankenhäuser, Medikamente und die niedergelassenen Ärzte aus
Gleichzeitig solle der Beitragssatz für die Versicherten spätestens zum 1. Januar 2013 um 0,1 Prozentpunkte auf 15,4 Prozent sinken. Das würde Versicherte und Arbeitgeber um insgesamt eine Milliarde Euro entlasten.

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen steigen dagegen von Jahr zu Jahr...
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat in den vergangenen Jahren Finanzreserven von 19,5 Milliarden Euro angehäuft. Allein 2011 erzielten die einzelnen Kassen einen Überschuss von rund vier Milliarden Euro.
Seit Tagen tobt deswegen ein politischer Streit darüber, wie das Geld verwendet werden soll. Während die Unionsparteien die Zuschüsse des Bundes kürzen und den Beitragssatz für Versicherte senken wollen, kämpft die FDP für eine Abschaffung der Praxisgebühr.
Laut dem Bericht der „FR“ wird sie sich damit aber wohl nicht durchsetzen können.
Ein kleines Zugeständnis an die FDP soll es allerdings trotzdem geben. So soll Gesundheitsminister Bahr mehrere hundert Millionen Euro für seine Pflegereform bekommen. Damit soll der Abschluss privater Pflegezusatzversicherungen durch direkte Zulagen gefördert werden. Schäuble wollte bisher nur Steuervorteile gewähren, weil das für den Bund billiger ist. Davon hätten aber nur Gutverdiener profitiert. Bahr will jedoch mit den Zulagen vor allem Geringverdiener von einer privaten Vorsorge für den Pflegefall überzeugen.
DER GESUNDHEITSFONDS
In den Gesundheitsfonds fließen alle Beiträge der 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten. Für die rund 150 gesetzlichen Kassen setzt die Bundesregierung seit 2009 einen einheitlichen Beitragssatz fest. Zum 1. Januar 2011 wurde er von 14,9 Prozent auf 15,5 Prozent des Bruttolohns erhöht. Die Arbeitnehmer zahlen davon 8,2 Prozent. Der Anteil der Arbeitgeber wurde unabhängig von künftigen Beitragserhöhungen auf 7,3 Prozent eingefroren.Aus den Einnahmen des Fonds wird den Kassen das Geld dann zugewiesen. Das Volumen ist für ein Jahr im Voraus fixiert. 2011 bekommen sie 178,9 Milliarden Euro. Für jeden Versicherten erhalten die Kassen je nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand Zu- und Abschläge. Krankenkassen mit älteren und kranken Versicherten erhalten mehr Geld als Kassen mit einer Vielzahl an jungen und gesunden Versicherten.Erzielen die Kassen einen Überschuss, können sie eine Prämie an ihre Versicherten ausschütten. Die Entscheidung über deren Höhe und den Zeitpunkt der Ausschüttung, monatlich oder jährlich, bleibt der Kasse überlassen.Kassen, die mit den zugeteilten Mitteln nicht auskommen, dürfen einen Zusatzbeitragverlangen. Er wird vom Versicherten als feste Summe gezahlt. Theoretisch können die Kassen die Zusatzbeiträge in beliebiger Höhe festsetzen. Mitglieder haben aber ein Sonderkündigungsrecht, wenn Zusatzbeiträge erhoben oder erhöht werden, und können zu einer günstigeren Kasse wechseln.
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